Bluegrass in Köln

Über einen Bekannten habe ich erfahren, dass die Bluegrass Band *Covered Grass* zum Jammen eingeladen hat. Da ich selten die Gelegenheit besitze, andere Bluegrass Bands life zu erleben, habe ich die Gelegenheit genutzt, die Band in Manni´s Rästorang in Köln zu besuchen. Neben der Band waren auch die Wortmann Brothers am Start. Duch Zufall kam auch noch ein Bekanter vorbei. So konnten wir die Musiker nebst Gästen den ganzen Abend geniessen. Eigentlich wollte ich auch mitspielen, aber zuhören bei dieser Band macht auch Spass. Beim nächsten mal  haue ich auch in die Saiten.

Musik für Freunde

Natürlich habe ich auch wieder musiziert, zwischen Israel und der Provence habe ich einmal mit Mr Blue Akustik-Rock und eine Woche später mit meiner Bluegrassband in der Bar-Café LULU jeweils Montags gespielt. Unser Fankreis wird immer größer, ich hoffe, dass wir bald wieder Straßenmusik machen, ich liebe den Kontakt mit unseren Zuhörern.
Direkt nach meiner Visite in der Provence habe ich mit G. Feuerstein & Tochter eine nette Session in der Flottmann Kneipe in Herne gespielt, ebenso mit *Mondays on the Backporch* in der Nacht der offenen Kirchen in Krefeld in der Thomas Morus Kirche einen Bluegrass-Gospel Abend musikalisch zelebriert.

Mit meinem Freund Migenda und dem Teufelsgeiger Lukas habe ich auf der Open Stage im Yukon Saloon, Dinslaken, einen fetzigen Abend verbracht, unterstützt von Migenda Junior am Bass und Lukas Papa an Cajon.
Am 18.06. ist wieder Musik in der Flottmann Kneipe und am 25.06. spielen wir wieder im Lulu, Kettwig.

Provence 2012

Wie schon geschrieben, habe ich meiner Nachbarin die Provence näher gebracht. Das Wetter war in den 3 Wochen fast immer sehr gut, 2 Tage Mistral haben die Luft im Rhone Tal gründlich gesäubert. Besuche in den bekannten Klöstern Silvacane, Sénanque und St Hilaire, dazu die typischen Städte Menerbe und Bonnieux, eine Tour durch die Alpilles und Camargue bis nach Stes Maries de la Mer, wo man auf dem Dach der Kirche spazieren kann.

Die Reise nach Jerusalem

 Die Kinder Israels sind erwachsen geworden. Bei meiner ersten Visite in Israel über Ostern, anlässlich eines internationalen Sportevents, habe ich auch die heilige Stadt besucht. Ich war allgemein von der Freundlichkeit aller Menschen überrascht, auch die hohe Präsenz der Sicherheitskräfte konnte meine Neugier nicht stoppen. Es ist schon ein besonderes Gefühl, durch die verschiedenen Viertel dieser alten Stadt zu laufen, in der sich die großen Glaubensrichtungen verschmelzen.
Wie westlich orientiert dieses Land ist, sieht man an McDonalds und Diners, die sich in den Städten präsentieren.
Ich werde im nächsten Jahr wiederkommen, meine neuen Freunde besuchen und das Land für mich entdecken.